diff --git a/17.html b/17.html index 2f0f000..2a9e5de 100644 --- a/17.html +++ b/17.html @@ -30,8 +30,8 @@ - @@ -50,49 +50,154 @@
- Experimente mit versch. Kompressionsprogrammen ( gzip, bzip2, xz ): + Übungen: + - -

Hinweise: - +

  • Finden Sie alle Dateien in Ihrem System, die größer als 1 MiB sind, und lassen Sie deren Namen ausgeben.
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  • Wie können Sie find benutzen, um eine Datei zu löschen, die einen merkwürdigen Namen hat (etwa mit unsichtbaren Kontrollzeichen oder mit Umlauten, die von älteren Shells nicht verstanden werden)?
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  • Wie würden Sie beim Abmelden dafür sorgen, dass etwaige Dateien in /tmp, die Ihnen gehören, automatisch gelöscht werden?
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    Übungen mit grep / reguläre Ausdrücke

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    Experimente mit versch. Kompressionsprogrammen ( gzip, bzip2, xz ): +

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    Übungen mit grep / reguläre Ausdrücke

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    Quelle: lxes-de-manual.pdf + +

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    + Erstellt ein Backup-Installations-Script welches +

      +
    1. einmal per Dialog einen Backup-Dateinamen ohne Endung abfrägt mit Whiptail
    2. +
    3. einmal per Dialog das Backup-Ziel abfrägt ( zB lk.schubertdaniel.de / oder localhost )
    4. +
    5. einen systemd Timer ( https://wiki.archlinux.de/title/Systemd/Timers ) installiert, der täglich +
        +
      • die Ordner „wp-content/themes“ und „wp-content/uploads“ eurer Wordpress Installation
      • +
      • Die Datenbank eurer Wordpress Installation ( Befehl mysqldump )
        mysqldump --add-drop-table -h mysql_hostserver -u mysql_username -p mysql_databasename
        +
      • +
      + zusammen in ein xz-komprimiertes File mit dem oben abgefragten Namen + Datum im Format
      „24-02-2019“ packt
    6. +
    7. das Backup auf Backup-Ziel per „scp“ oder „rsync“ kopiert.
    8. + +
    9. Strukturiert das Script mit functions; ggf. kann es sinnvoll sein, die Aufgabe in mehrere Dateien aufzuteilen. + +
    +

    + +
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    Quelle: lxes-de-manual.pdf -

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    - - - - -Übungen -C8.7 [2] Wie können Sie prüfen, ob in einem Verzeichnis Dateien mit »merkwürdigen« Namen enthalten sind, etwa solche mit Leerzeichen am Schluss -oder mit unsichtbaren Steuerzeichen in der Mitte? -
    diff --git a/beispiele/14/a.out b/beispiele/14/a.out deleted file mode 100644 index 739e1e4..0000000 Binary files a/beispiele/14/a.out and /dev/null differ diff --git a/beispiele/15/wp-backup.sh b/beispiele/15/wp-backup.sh deleted file mode 100644 index 2d83b2a..0000000 --- a/beispiele/15/wp-backup.sh +++ /dev/null @@ -1,34 +0,0 @@ -#!/bin/bash - -function db_backup { - - # Vars - host=localhost - user=XXXXXXX - pass=XXXXXXX - db=wordpress - - echo 'DB Export ------> ' - mysqldump --opt --add-drop-table -h$host -u$user -p$pass $db | gzip > wp-db.sql.gz -} - -function file_backup { - backupfile="wordpress-backup.tar" - - echo 'File Backup --- building tar File...' - tar -cf $backupfile ~/wp* - echo '+DONE' -} - - -echo '-------------------------------------------' -echo 'Tolles Backup Script' -echo '-------------------------------------------' - -backupdir=backup - -cd ~ ; mkdir $backupdir && cd $backupdir || { echo "FEHLER!!!!"; exit 1 } - -# Funktionsaufrufe -db_backup -file_backup diff --git a/beispiele/16/bild.jpg b/beispiele/16/bild.jpg deleted file mode 100644 index 12e12ec..0000000 Binary files a/beispiele/16/bild.jpg and /dev/null differ diff --git a/beispiele/16/wav-file.zip b/beispiele/16/wav-file.zip deleted file mode 100644 index 97b71d6..0000000 Binary files a/beispiele/16/wav-file.zip and /dev/null differ diff --git a/beispiele/17/froschkönig.txt b/beispiele/17/froschkönig.txt deleted file mode 100644 index 588d5d8..0000000 --- a/beispiele/17/froschkönig.txt +++ /dev/null @@ -1,158 +0,0 @@ -Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich - -In alten Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, lebte einmal ein -König, der hatte wunderschöne Töchter. Die jüngste von ihnen war so -schön, daß die Sonne selber, die doch so vieles schon gesehen hat, -sich verwunderte, sooft sie ihr ins Gesicht schien. - -Nahe bei dem Schlosse war ein großer, dunkler Wald, und mitten darin, -unter einer alten Linde, war ein Brunnen. Wenn nun der Tag recht heiß war, -ging die jüngste Prinzessin hinaus in den Wald und setzte sich an den Rand -des kühlen Brunnens. Und wenn sie Langeweile hatte, nahm sie eine -goldene Kugel, warf sie in die Höhe und fing sie wieder auf. Das war -ihr liebstes Spiel. - -Nun trug es sich einmal zu, daß die goldene Kugel der Königstochter -nicht in die Händchen fiel, sondern auf die Erde schlug und gerade in -den Brunnen hineinrollte. Die Königstochter folgte ihr mit den Augen -nach, aber die Kugel verschwand, und der Brunnen war tief, so tief, -daß man keinen Grund sah. - -Da fing die Prinzessin an zu weinen und weinte immer lauter und konnte -sich gar nicht trösten. Als sie so klagte, rief ihr plötzlich jemand -zu: »Was hast du nur, Königstochter? Du schreist ja, daß sich ein -Stein erbarmen möchte.« - -Sie sah sich um, woher die Stimme käme, da erblickte sie einen Frosch, -der seinen dicken, häßlichen Kopf aus dem Wasser streckte. »Ach, du -bist's, alter Wasserpatscher«, sagte sie. »Ich weine über meine -goldene Kugel, die mir in den Brunnen hinabgefallen ist.« - -»Sei still und weine nicht«, antwortete der Frosch, »ich kann wohl Rat -schaffen. Aber was gibst du mir, wenn ich dein Spielzeug wieder -heraufhole?« - -»Was du haben willst, lieber Frosch«, sagte sie, »meine Kleider, meine -Perlen und Edelsteine, auch noch die goldene Krone, die ich trage.« - -Der Frosch antwortete: »Deine Kleider, deine Perlen und Edelsteine und -deine goldene Krone, die mag ich nicht. Aber wenn du mich liebhaben -willst und ich dein Geselle und Spielkamerad sein darf, wenn ich an -deinem Tischlein neben dir sitzen, von deinem goldenen Tellerlein -essen, aus deinem Becherlein trinken, in deinem Bettlein schlafen -darf, dann will ich hinuntersteigen und dir die goldene Kugel -heraufholen.« - -»Ach, ja«, sagte sie, »ich verspreche dir alles, was du willst, wenn -du mir nur die Kugel wiederbringst.« Sie dachte aber, der einfältige -Frosch mag schwätzen, was er will, der sitzt doch im Wasser bei -seinesgleichen und quakt und kann keines Menschen Geselle sein! - -Als der Frosch das Versprechen der Königstochter erhalten hatte, -tauchte er seinen Kopf unter, sank hinab, und über ein Weilchen kam er -wieder heraufgerudert, hatte die Kugel im Maul und warf sie ins -Gras. Die Königstochter war voll Freude, als sie ihr schönes Spielzeug -wiedererblickte, hob es auf und sprang damit fort. - -»Warte, warte!« rief der Frosch. »Nimm mich mit, ich kann nicht so -laufen wie du!« Aber was half es ihm, daß er ihr sein Quak-quak so -laut nachschrie, wie er nur konnte! Sie hörte nicht darauf, eilte nach -Hause und hatte den Frosch bald vergessen. - -Am andern Tag, als sie sich mit dem König und allen Hofleuten zur -Tafel gesetzt hatte und eben von ihrem goldenen Tellerlein aß, da kam, -plitsch platsch, plitsch platsch, etwas die Marmortreppe -heraufgekrochen. Als es oben angelangt war, klopfte es an die Tür und -rief. »Königstochter, jüngste, mach mir auf« - -Sie lief und wollte sehen, wer draußen wäre. Als sie aber aufmachte, -saß der Frosch vor der Tür. Da warf sie die Tür hastig zu, setzte sich -wieder an den Tisch, und es war ihr ganz ängstlich zumute. -Der König sah wohl, daß ihr das Herz gewaltig klopfte, und sprach: - -»Mein Kind, was fürchtest du dich? Steht etwa ein Riese vor der Tür -und will dich holen?« - -»Ach, nein«, antwortete sie, »es ist kein Riese, sondern ein garstiger -Frosch.« - -»Was will der Frosch von dir?« - -»Ach, lieber Vater, als ich gestern im Wald bei dem Brunnen saß und -spielte, fiel meine goldene Kugel ins Wasser. Als ich deshalb weinte, -hat sie mir der Frosch heraufgeholt. Und weil er es durchaus -verlangte, versprach ich ihm, er sollte mein Spielgefährte werden. Ich -dachte aber nimmermehr, daß er aus seinem Wasser käme. Nun ist er -draußen und will zu mir herein.« - -Da klopfte es zum zweiten Mal, und eine Stimme rief: - -»Königstochter, jüngste, -Mach mir auf! -Weißt du nicht, was gestern -Du zu mir gesagt -Bei dem kühlen Brunnenwasser? -Königstochter, jüngste, -Mach mir auf!« - -Da sagte der König: »Was du versprochen hast, das mußt du auch halten! -Geh nur und mach ihm auf!« - -Sie ging und öffnete die Tür. Da hüpfte der Frosch herein und hüpfte -ihr immer nach bis zu ihrem Stuhl. Dort blieb er sitzen und rief: »Heb -mich hinauf zu dir!« Sie zauderte, bis es endlich der König -befahl. Als der Frosch auf dem Stuhl war, wollte er auf den Tisch, und -als er da saß, sprach er: »Nun schieb mir dein goldenes Tellerlein -näher, damit wir mitsammen essen können.« Der Frosch ließ sich's gut -schmecken, ihr aber blieb fast jeder Bissen im Halse stecken. - -Endlich sprach der Frosch: »Ich habe mich satt gegessen und bin -müde. Nun trag mich in dein Kämmerlein und mach dein seidenes Bettlein -zurecht!« Die Königstochter fing an zu weinen und fürchtete sich vor -dem kalten Frosch, den sie sich nicht anzurühren getraute und der nun -in ihrem schönen, reinen Bettlein schlafen sollte. - -Der König aber wurde zornig und sprach: »Wer dir geholfen hat, als du -in Not warst, den sollst du hernach nicht verachten!« -Da packte sie den Frosch mit zwei Fingern, trug ihn hinauf in ihr -Kämmerlein und setzte ihn dort in eine Ecke. Als sie aber im Bette -lag, kam er gekrochen und sprach: »Ich will schlafen so gut wie -du. Heb mich hinauf, oder ich sag's deinem Vater!« - -Da wurde sie bitterböse, holte ihn herauf und warf ihn gegen die -Wand. »Nun wirst du Ruhe geben«, sagte sie, »du garstiger Frosch!« Als -er aber herabfiel, war er kein Frosch mehr, sondern ein Königssohn mit -schönen freundlichen Augen. Der war nun nach ihres Vaters Willen ihr -lieber Geselle und Gemahl. Er erzählte ihr, er wäre von einer bösen -Hexe verwünscht worden, und niemand hätte ihn aus dem Brunnen erlösen -können als sie allein, und morgen wollten sie mitsammen in sein Reich -gehen. - -Und wirklich, am anderen Morgen kam ein Wagen herangefahren, mit acht -weißen Pferden bespannt, die hatten weiße Straußfedern auf dem Kopf -und gingen in goldenen Ketten. Hinten auf dem Wagen aber stand der -Diener des jungen Königs, das war der treue Heinrich. - -Der treue Heinrich hatte sich so gekränkt, als sein Herr in einen -Frosch verwandelt worden war, daß er drei eiserne Bänder um sein Herz -hatte legen lassen, damit es ihm nicht vor Weh und Traurigkeit -zerspränge. - -Der Wagen sollte nun den jungen König in sein Reich holen. Der treue -Heinrich hob ihn und seine junge Gemahlin hinein, stellte sich wieder -hinten hinauf und war voll Freude über die Erlösung seines Herrn. Als -sie ein Stück des Weges gefahren waren, hörte der Königssohn, daß es -hinter ihm krachte, als ob etwas zerbrochen wäre. Da drehte er sich um -und rief: - -»Heinrich, der Wagen bricht!« -»Nein, Herr, der Wagen nicht, -Es ist ein Band von meinem Herzen, -Das da lag in großen Schmerzen, -Als Ihr in dem Brunnen saßt -Und in einen Frosch verzaubert wart.« - -Noch einmal und noch einmal krachte es auf dem Weg, und der Königssohn -meinte immer, der Wagen bräche. Doch es waren nur die Bänder, die vom -Herzen des treuen Heinrich absprangen, weil sein Herr nun erlöst und -glücklich war. \ No newline at end of file diff --git a/beispiele/17/grep-loesungen.sh b/beispiele/17/grep-loesungen.sh new file mode 100644 index 0000000..25ea3c1 --- /dev/null +++ b/beispiele/17/grep-loesungen.sh @@ -0,0 +1,8 @@ +egrep '\<(Königst|T)ochter\>' frosch.txt + +grep :/bin/bash$ /etc/passwd + +k='[^aeiou]*' +grep -i ^${k}a${k}e${k}i${k}o${k}u${k}$ /usr/share/dict/words + +egrep '(\<[[:alpha:]]{4,}\>).*\<\1\>' frosch.txt \ No newline at end of file diff --git a/beispiele/17/rvv-keller-klub-backstage.jpg b/beispiele/17/rvv-keller-klub-backstage.jpg deleted file mode 100644 index 6cd0f7b..0000000 Binary files a/beispiele/17/rvv-keller-klub-backstage.jpg and /dev/null differ diff --git a/beispiele/17/teilnehmer0.dat b/beispiele/17/teilnehmer0.dat new file mode 100644 index 0000000..50f454c --- /dev/null +++ b/beispiele/17/teilnehmer0.dat @@ -0,0 +1,11 @@ +Schulz:Hugo:SV Schnaufenberg:123:Herren +Schleicher:Detlef:TSV Lahmhausen:13:Herren +Flöttmann:Fritz:Sportfreunde Renntal:217:Herren +Springinsfeld:Karlheinz:TV Jahnstein:154:Herren +von Traben:Gesine:TV Jahnstein:26:Damen +Rasbichel:Ulla:TSV Lahmhausen:117:Damen +Schwitz:Sieglinde:Sportfreunde Renntal:93:Damen +Rasbichel:Katja:TSV Lahmhausen:119:Damen +Langbein:Leni:SV Schnaufenberg:55:Damen +Zielinger:Hannes:TV Jahnstein:45:Herren +Fluschinsky:Käthe:Sportfreunde Renntal:57:Damen \ No newline at end of file